Am Ende war man auf Schwabmünchner Seite doch zufrieden. Zwar hat es zum zweiten Mal in Folge nicht für einen Sieg genügt, aber die Schwarz-Weißen sind auch nach neun Spielen ungeschlagen und weiterhin Landesliga-Spitzenreiter. Der TSV Schwabmünchen hat nach dem 2:2 gegen den TSV Rain nun vier Punkte Vorsprung auf den Zweiten Durach, dahinter folgen Rain und Jetzendorf mit fünf Punkten Differenz.

Das Spitzenspiel wurde seinem Namen durchaus gerecht, beide Teams boten von Beginn flotten Fußball. Einziger Knackpunkt war, dass es für die ersten Torraumszenen dauerte. Rain, die mit einer Fünferkette defensiv eine Wand errichteten, lies für Schwabmünchen auf der einen Seite wenig zu, auf der anderen Seite standen die Schwabmünchner auch nicht schlecht.

Rain legt mit dem Pausenpfiff vor

Die ersten Minuten der Partie gehörten den Schwabmünchnern, doch richtig gefährlich wurde es nicht. Nach gut zehn Minuten ließen die Hausherren ein wenig nach und der Ex-Bayernligist kam besser in die Partie. Nach gut einer Viertelstunde hatte Rains Eric Adam die beste Chance im Spielverlauf, doch Schwabmünchens Torhüter Fabio Zeche verhinderte den Einschlag. Nur wenig später war Zeche chancenlos, doch der Kopfball des ehemaligen Schwabmünchner Fatlum Talla landete an der Latte. In der Folgezeit reduzierte sich das Spielgeschehen auf das Nötigste. Die Hausherren fanden kein probates Mittel gegen den nordschwäbischen Wall. Einzig ein Freistoß vom Tim Uhde sorgte nach einer halben Stunde für Gefahr.

Rain war im letzten Drittel ähnlich harmlos. Die beste Tormöglichkeit der Gäste rührte aus einem missglückten Schwabmünchner Rückpass, der fast im eigenen Tor landete. Als sich die ersten Zuschauer schon fürs Pausenbier auf den Weg gemacht hatten, jubelten plötzlich die Rainer. Schwabmünchen hatte, mal wieder, den Ball im Aufbau vertändelte, die Gäste schalteten schnell und Eric Adam war mehr oder weniger alleine vor Fabio Zeches Tor und sorgte für das 0:1. Mit diesem für Rain nicht unverdientem, aber trotzdem schmeichelhaften Spielstand ging es dann in die Kabine.

Baums Worte tragen Früchte

„Ich habe der Mannschaft in der Pause nochmals aufgezeigt, wie sie die Rainer Defensive in Schwierigkeiten bringen können“, so Schwabmünchens Trainer Emanuel Baum. In der Tat kamen die Hausherren besser aus der Kabine, ließen aber zu viele Gelegenheiten erst einmal liegen. Da ist es aber dann ein Vorteil, dass bei den Schwarz-Weißen viele Spieler Tore machen können und vor allem auch mit einer Einzelaktion den nötigen Impuls setzen können. So wie Maximilian Aschner nach fast einer Stunde. Im vollen Lauf setzte sich dieser auf der rechten Seite durch und nagelte den Ball mit viel Wucht und noch mehr Präzision unter die Latte. Zehn Minuten später hatten die Schwabmünchner den Torschrei schon auf den Lippen. Erneut war es Aschner, diesmal per Kopf, doch Gäste-Keeper Niklas Gordy konnte den Treffer mit einer Glanzparade verhindern.

180 Sekunden später machte Aschner dann doch seinen Doppelpack perfekt. Das Forechecking der Hausherren zeigte Wirkung und der Ball konnte noch an der Strafraumgrenze erobert werden. Der Ball landete bei Schwabmünchens Außenspieler, der im 16er viel Zeit bekam, um mit dem 2:1 das Spiel zu drehen. In den folgenden Minuten verpassten es die Schwabmünchner jedoch, mit dem dritten Treffer den Deckel drauf zu machen. So geschah es wie schon in Aindling, einmal verteidigten die Schwarz-Weißen nicht gut und der Gegner gleicht aus.

So stand am Ende ein durchaus gerechtes 2:2. Schwabmünchnes Trainer Emanuel Baum wollte nach der Partie nicht mit den verpassten Chancen oder dem ungeschickten Ausgleichstreffer hadern. „Wir sind weiter ungeschlagen, die Mannschaft hat in der zweiten Hälfte Charakter und Moral bewiesen, das zählt“, so Baum nach der Partie.

TSV Schwabmünchen: Zeche, Kusterer, Schmid, Moser, Muha, Uhde, Aschner (77. Ammann), Krist (60. di Maggio), Boyer (85. Högg), Gumpinger (81. Gmell), Glöckle (60. Uhde)

TSV Rain/Lech: Gordy, Schuster, Bobinger, Schmidt, Ott (72. Trautwein), Knötzinger, Talla (62. Perfetto) (62. Joerss), Lohner, Adam, Müller (85. Große), Lechner (95. Mayr)

Schiedsrichter: Treiber (Neuburg/Donau) - Zuschauer: 427

Tore: 0:1 Adam (45.+1), 1:1 Aschner (58.), 2:1 Aschner (71.), 2:2 Perfetto (90.)

Der neunte Spieltag der Fußball Landesliga bringt ein echtes Spitzenspiel nach Schwabmünchen. Am Sonntag (14 Uhr, siegmund-Arena, Schiedsrichter Stefan Treiber, FC Zell-Bruck) empfangen die Schwarz-Weißen als Spitzenreiter den Tabellenzweiten Rain. Die Nordschwaben spielten vor drei Jahren noch in der Regionalliga. Nach zwei Abstiegen in kurzer Zeit scheint nach den bisherigen Auftritten der Rainer der Absturz aufgefangen.
Dabei geht Rain mit einem runderneuerten Kader in die aktuelle Spielzeit. Fünf Spieler aus der jetzigen Mannschaft liefen auch im Vorjahr in der Bayernliga auf, 18 Akteure sind neu. Darunter auch drei in Schwabmünchen bekannte Gesichter. Angreifer Dennis Lechner stürmte zwei Spielzeiten für die Schwarz-Weißen in der Landesliga (40 Spiele, 6 Tore), Fatlum Talla spielte zu Schwabmünchner Bayernligazeiten im Mittelfeld (42 Spiele, 3 Tore). Dritter im Bunde ist Gabriel Merane. Der Offensivspieler lief in den vergangenen beiden Spielzeiten für Schwabmünchen auf (53 Spiele, 24 Tore) und war auch schon früher für die Schwarz-Weißen am Ball.

Rains Defensive ist ein Bollwerk

Die große Stärke des TSV Rain ist die Abwehr. Nur vier Gegentore in den ersten acht Saisonspielen sprechen für sich. Schwabmünchens Co-Trainer Sebastian Deutscher, der gemeinsam mit Luckmann Abdallah in der Woche das Training leitete, ist trotz der Zahlen „entspannt, da wir offensiv sehr stark besetzt sind.“ Und das ist nicht das einzige Plus, das er in der Offensive sieht: „Bei uns können alle Tore schießen, dadurch sind wir schwer ausrechenbar“, so Deutscher. Die Zahlen geben ihm recht, denn die 25 Schwabmünchner Tore verteilen sich auf elf Torschützen.
„Wir gehen mit breiter Brust in das Spitzenspiel“, so Deutscher, der sein Team gut vorbereitet sieht. Dass die Schwabmünchner ausgerechnet vor dem Spitzenspiel zum ersten Mal in dieser Saison nicht gewonnen haben, ist für Deutscher nicht von großer Bedeutung. „Wir sind ja weiter ungeschlagen, wollen am Sonntag dafür sorgen, dass Aindling nur ein Ausrutscher war“, stellt er klar.

Emanuel Baum wieder an der Seitenlinie

Co-Trainer Deutscher wird am Sonntag nur aus der Ferne dabei sein können. Chef-Trainer Emanuel Baum ist wieder aus dem Urlaub, dafür fährt Deutscher in den Selbigen. „Ich bin überzeugt, dass das Spiel entspannt im Livestream ansehen kann“, so der Co-Trainer. „Man kann immer mehr die Handschrift von Manu sehen, seine Spielidee greift immer besser“, so Deutscher weiter, dem die aktuelle Lage gut gefällt: „Wir haben ein super Trainerteam und ebenso eine tolle Mannschaft.“
Die Partie gegen Rain ist für die Schwarz-Weißen eine wichtige Standortbestimmung. „Mit einem Erfolg können wir unseren Vorsprung weiter ausbauen, was mit Blick auf die kommenden Partien wichtig ist“, so Deutscher. Dass die Nordschwaben gleich drei Ehemalige im Kader haben, hat für ihn zwei Seiten. „Zum einen sind die bestimmt extra motiviert, zum anderen wissen wir auch, worauf wir aufpassen müssen.“
Am Rande des Spitzenspiels gibt es auch noch einen Vorverkauf für das am kommenden Mittwoch, 3. September, stattfindende Testspiel des FC Augsburg gegen Greuther Fürth in Schwabmünchen.

Auch nach sieben Siegen in Serie ist der Begriff „Traumstart“ noch nicht im Vokabular von Schwabmünchens Trainer Emanuel Baum angekommen. Baum verweist weiter darauf, dass er den Start erst Ende des Monats bewerten will. Grundsätzlich dürfte er nicht ohne eine positive Bewertung auskommen. Die Schwarz-Weißen sind derzeit in einem Zustand, der jedem Gegner die Sorgenfalten auf die Stirn bringt.
Am Sonntag steht mit dem Auswärtsspiel beim TSV Aindling (18 Uhr, Schiedsrichter Manuel Müller, TSV St. Wolfgang) eine weitere interessante Partie an. Das Team aus dem Landkreis Aichach-Friedberg hat in den vergangenen beiden Spielzeiten gegen Schwabmünchen durchaus für ein Kuriosum gesorgt. Denn jedes Mal konnten die Kontrahenten die Auswärtsspiele gewinnen, bleiben also folglich auf heimischen Platz punktlos.

Abschlussprobleme in Aindling

Dass zumindest ein Schwabmünchner Sieg in Aindling möglich ist, dafür stehen die Vorzeichen gut – und das nicht nur, weil in Aindling gespielt wird. Die Gastgeber hadern gerade mit dem Torabschluss, drei Punktspiele und eine Pokalpartie in Folge blieb das Team von Schwabmünchens Ex-Trainer Florian Fischer mittlerweile ohne Torerfolg. Auf dem Papier scheinbar ein gefundenes Fressen für die Schwarz-Weißen, deren Defensive derzeit kaum zu knacken ist. Auf der anderen Seite sind auch die Aindlinger defensiv stark, kassierten bislang nur sechs Treffer. Ob dies jedoch gegen Schwabmünchens Offensivgewalt ausreicht, muss sich erst zeigen.
Denn die Frage, ob Schwabmünchens Defensive oder doch die Offensive das Prunkstück des Spitzenreiters ist, lässt sich schwer beantworten. Derzeit sind die Schwarz-Weißen schlicht und ergreifend das Maß aller Dinge in der Liga. „Wir sind richtig gut drauf“, stellt auch Coach Emanuel Baum fest. Selbst mit einer „Rumpftruppe“ konnte seine Mannschaft zuletzt in Pfaffenhofen überzeugen.

Regeneration im Fokus

Die Partie in Pfaffenhofen hat auch Auswirkungen für das Spiel am Sonntag in Aindling. „Die Regeneration ist wichtig“, so Emanuel Baum. In der Schlussphase war am Dienstagabend eine gewisser Kräfteschwund feststellbar. „Aber am Sonntag wird der Kader auch wieder größer sein“, weiß der Trainer. Baum wird die Partie aus der Ferne verfolgen, denn der Trainer ist im Urlaub. „Das ist aber kein Problem. Sebastian Deutscher und Luckmann Abdallah schaffen das auch ohne mich“, spricht er seinem Co-Trainerteam das Vertrauen aus.
Im Prinzip muss Schwabmünchen in Aindling nichts verbessern. „Wir haben es in Pfaffenhofen geschafft, früh unsere Chancen zu nutzen, das war hilfreich“, so Baum. Verringern die Schwabmünchner nun in der Defensive ihre individuellen Fehler, die zu den letzten drei Gegentoren geführt haben, dann sollte auch dem achten Erfolg in Serie nichts im Wege stehen.

In der Länderspielpause nach dem 2. Bundesligaspieltag bestreitet der FC Augsburg am Mittwoch, 3. September, ein Testspiel in der Schwabmünchner siegmund-Arena. Gegner der Fuggerstädter ist die SpVgg Greuther Fürth.
Das Spiel beginnt um 17.00 Uhr, der Einlass in die siegmund-Arena startet um 15.30 Uhr.

Folgende Preisliste gilt für das Testspiel:

Vollzahler: 10 €

Ermäßigt*: 8 €

Kind bis inkl. 14 Jahren: 5 €

* Ermäßigung: FCA-Mitglieder, Schülerinnen und Schüler, Studierende bis einschließlich 26 Jahren, Bundesfreiwilligendienstleistende, Menschen mit Schwerbehinderung ab 50%, Rentner, Personen ab 65 sowie Arbeitslose.

Ein begrenztes Kartenkontingent (300) gibt es zum Heimspiel des TSV Schwabmünchen am 31. August gegen den TSV Rain.
Zudem gibt es ab dem 21. August Karten beim FCA-Ticketshop >KLICK<

Achtung:
In Schwabmünchen herrscht freie Platzwahl. Es steht lediglich ein kleines Sitzplatz-Kontingent zur Verfügung, das ausschließlich nach dem Prinzip „first come, first serve“ vergeben wird. Eine Reservierung von Sitzplätzen ist nicht möglich.

Am Samstag bastelt der TSV Schwabmünchen in der Fußball Landesliga weiter an seinem Traumstart. Bislang konnten die Schwarz-Weißen alle fünf Saisonspiele gewinnen. Gegen den SV Manching (Samstag, 16 Uhr, Siegmund-Arena, Schiedsrichterin Iris Spitaler, FC Moosburg) soll nun der sechste Streich gelingen.
Die Oberbayern, die in der Vorsaison als Aufsteiger Platz fünf erreichten, sind schlecht in die Liga gestartet. Erst am vergangenen Wochenende gelang der erste Sieg. Der war eindrucksvoll, denn aus einem 0:3 machte Manching ein 4:3 - und das mit einem Mann weniger.

TSV-Coach Baum ist gewarnt

Ein Ergebnis, welches Emanuel Baum aufhorchen lässt. „Das spricht für sich. Manching hat mehr Qualität, wie ihre aktuelle Tabellensituation aussagt“, ist der Trainer überzeugt. „Wir sind gewarnt“, schiebt er nach. Vor allem vor Sebastian Graßl. Der ist Manchings Topscorer und hat bislang fünfmal getroffen. Im Vorjahr war er der beste Torjäger der Liga – wobei Schwabmünchen für ihn kein gutes Pflaster war. Im Rückspiel verschoss er einen Elfmeter und flog vom Platz. Trotzdem gewannen die Manchinger die Partie in Schwabmünchen.

Nicht viel Verbesserungspotenzial für den TSV

Nach dem erneut starken Auftritt sieht Emanuel Baum nicht viel Verbesserungsmöglichkeiten bei seinem Team. „Mehr Zug zum Tor“, ist sein Wunsch. Das war der einzige Punkt, den er nach Sonthofen zu kritisieren hatte. Kein Wunder, steht die Defensive seit Saisonbeginn extrem sicher und auch der Ballbesitz lässt keine Wünsche offen. „Momentan macht es Spaß, die Mannschaft spielen zu sehen“, lobt auch Abteilungsleiter Germar Thiele.
In der Tat sind die Schwabmünchner aktuell gut unterwegs, bieten Fußball, der sich gut ansehen lässt. Das bittere Saisonende mit dem verpassten Aufstieg scheint das Team noch mehr zusammengeschweißt zu haben, die Neuzugänge sind integriert. Auch der Zusammenhalt im Team ist gut, wie immer wieder aus Mannschaftskreisen zu hören ist. Für das Trainerteam um Emanuel Baum ein Zustand, der optimal ist, den es aber auch zu erhalten gilt. Da ist auch der Ansatz, möglichst das Wechselkontingent im Spiel voll und früh auszunutzen, wichtig. Das ist möglich, weil „wir eine hohe Leistungsdichte im Kader haben“, so Baum.

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An diesem Wochenende wird Schwabmünchen zum Mittelpunkt des Jugendfußballs: Vom 04. bis 06. Juli 2025 findet auf dem Sportgelände eines der größten Kleinfeld-Jugendturniere Süddeutschlands statt. Mit beeindruckenden 164 Mannschaften und rund 1.600 fußballbegeisterten Kindern steht die Stadt ganz im Zeichen des Sports, der Gemeinschaft und der Begeisterung für den Fußballnachwuchs.

 

Sportlicher Einsatz & Gemeinschaftsgefühl.

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Das Turnier ist weit mehr als ein sportlicher Wettbewerb – es wird ein echtes Familienfest. Neben dem Geschehen auf dem Rasen erwartet die Besucher ein buntes Rahmenprogramm mit einem DJ, der für musikalische Stimmung sorgt, einer Tombola mit tollen Preisen, sowie einer hervorragenden Verpflegung mit leckeren Speisen und kühlen Getränken. So kommen nicht nur die Kinder, sondern auch Eltern, Fans und Besucher voll auf ihre Kosten.

 

 

100 Helfer im Einsatz – ein großes Gemeinschaftsprojekt

Ein Turnier dieser Größe braucht viele helfende Hände – und Schwabmünchen zeigt sich einmal mehr von seiner engagierten Seite: Über 100 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind im Einsatz, um das Event reibungslos und mit viel Herzblut auf die Beine zu stellen. Ihr Einsatz ist der Schlüssel für ein gelungenes Wochenende!

 

 

Dank an unsere Sponsoren

Ein besonderes Dankeschön gilt allen Sponsoren, die dieses großartige Turnier mit ihrer Unterstützung möglich machen. Sie leisten einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Jugendfußballs und zur Gestaltung eines Events, das Kinderaugen zum Leuchten bringt.

Neuer Trainer beim TSV Schwabmünchen: Emanuel Baum übernimmt

 

Die lange Trainersuche des TSV hat ein Ende. Beide Seiten hoffen, wieder Beständigkeit nach Schwabmünchen zu bringen.

Es waren intensive Wochen für Matthias Vogel. Drei Wochen suchte der sportliche Leiter der Schwabmünchner Fußballer nach einem neuen Trainer. „Es war schwerer als erwartet. Aber mit Blick auf die Historie keine Überraschung. Nun ist die Suche zu Ende. Seit Wochenbeginn heißt der Schwabmünchner Trainer Emanuel Baum. Zuletzt ist es diesem fast gelungen, den Abstieg des Türkgücü Königsbrunn aus der Bezirksliga zu verhindern.

„Manu war auf unserer Top-fünf-Liste“, so Vogel. Aber zu Beginn unserer Suche war er noch in Königsbrunn, da hatten wir ihn noch nicht so auf dem Schirm. Als dann bekannt wurde, das Baum seine Zelte bei Türkgücu abbricht ging es schnell.

Schon beim ersten Gespräch ein gutes Gefühl

Vogel hat sich vorher über Baum informiert, bekam ein gutes Feedback. „Auch die ersten Gespräche waren positiv. Ich hatte sofort einen guten Eindruck“, erinnert sich der sportliche Leiter. „Manu passt in unser gesuchtes Profil“, ist Vogel überzeugt. Baum setzt auf einen ausgewogenen Fußball und Ballbesitz, wie er erklärt. Eigentlich hat er nach seinem Engagement in Königsbrunn mit einer Pause gerechnet. „Wenn dann aber die Chance kommt, ein Landesliga-Spitzenteam zu übernehmen, muss man zugreifen“, stellt Emanuel Baum klar. Für ihn galt es nur zu klären, ob der Aufwand auch mit Blick auf Beruf und Familie machbar ist.

Die Mannschaft hat dem Trainer schon beim ersten Auftritt gefallen

Einen ersten Blick auf sein zukünftiges Team konnte Baum am Wochenende beim Testspiel in Illertissen werfen. Trotz der 3:1-Niederlage gegen den Regionalligisten und Bayerischen Pokalsieger sah er „viel Gutes“. Ein Eindruck, der sich nach dem ersten Training am Montag verfestigte. „Es ist eine wirklich gute Mannschaft, auf fast allen Positionen gleichwertig besetzt. Dazu kommen noch ein paar wirkliche Ausnahmespieler“, zeigt sich Baum guter Dinge. „Vor allem die Ausgeglichenheit wird ein großer Vorteil in der anstehenden Saison sein“, ist der neue Trainer überzeugt. Dass es ein sportlich erfolgreiches Jahr für Schwabmünchen werden soll, hat er der Mannschaft schon bei seiner Antrittsrede mit auf den Weg gegeben. Und zeitgleich um Nachsicht gebeten, wenn er „in den ersten Einheiten noch nicht jeden Namen parat hat“.

Baum hat seine Trainerkarriere im Nachwuchs begonnen, war da in Gersthofen, Aindling und Stätzling aktiv. Vor allem im Stätzling feierte er die ersten Titel. Seine ersten Schritte im Herrenbereich machte er bei Schwaben Augsburg. Mit der Zwischenstation Friedberg ging es für den 52-Jährigen zurück nach Stätzling vor zwei Spielzeiten an der Seitenlinie stand. Vergangene Saison übernahm er in der Winterpause Türkgücü Königsbrunn, das fast hoffnungslos am Ende der Bezirksligatabelle stand. Baum schaffte fast die Überraschung, am Ende fehlte nur ein Punkt, um den direkten Abstieg zu vermeiden. In Schwabmünchen will er nichts mit dem Tabellenkeller zu tun haben. „Wir wollen oben dabei sein“, gibt er als Ziel aus. Und er möchte länger als seine Vorgänger im Amt sein. Das ist auch im Sinne des TSV. „Wir wollen wieder Kontinuität schaffen. Und da sind wir bei Manu sicher, dass es klappt“, so Matthias Vogel.

Vogel ist auch davon überzeugt, dass die Schwabmünchner in der Landesliga oben stehen können. „Wir haben den Kader ein wenig verkleinert, aber die Qualität verbessert“, so der sportliche Leiter. Dass der Auftakt in die Vorbereitung ohne Trainer stattgefunden hat, ist für ihn kein Grund zur Sorge. „Maik und Tim Uhde haben das übernommen und ein super Job gemacht“, zeigt sich Vogel dankbar.

 

Ein Ehrenamt im Fußballverein bedeutet, sich freiwillig und unentgeltlich für das Vereinsleben und den Sport einzusetzen – sei es als Trainerin, Betreuerin, Platzwart*in oder im organisatorischen Bereich. Solches Engagement ist unverzichtbar, denn ohne ehrenamtliche Helferinnen und Helfer könnte der Spielbetrieb im Amateur- und Jugendbereich kaum aufrechterhalten werden. Wer sich einbringen möchte, ist herzlich eingeladen, den Verein direkt anzusprechen – gemeinsam lässt sich leicht herausfinden, welche Aufgaben und Einsatzbereiche passen. Mitmachen lohnt sich: Ehrenamt verbindet, stärkt das Miteinander und gestaltet den Fußball von morgen aktiv mit.

Ein Ehrenamt beim TSV Schwabmünchen 1863 e.V. Fußball kann eine sehr erfüllende Tätigkeit sein! Es gibt viele verschiedene Aufgabenbereiche, in denen Du Dich engagieren kannst. Ein Ehrenamt bietet nicht nur die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun, sondern auch neue Fähigkeiten zu erlernen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
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weil sie eine tiefe Leidenschaft für den Fußball beim TSV Schwabmünchen 1863 e.V. haben und diese mit anderen teilen möchten.
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Spaß und Freude: Die Arbeit im Verein kann viel Spaß machen und Freude bereiten, besonders wenn du sie mit Gleichgesinnten teilst.
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  • Schiedsrichter/in, Schiedsrichter
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  • Betreuer/in I und II. Mannschaft
  • Torwarttrainer/in
  • Jugendscout/in
  • Jugend-Spielanalyst/in
  • Jugend Physiotherapeut/in
  • Materialwart/in
  • Verkauf bei Heimspielen
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Weidenhartstr. 24
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"Ein herzliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen, die mit Ihrem unermüdlichen Einsatz und Ihrer Leidenschaft unseren Verein bereichern. Eure Arbeit ist unbezahlbar und macht einen großen Unterschied. Gemeinsam schaffen WIR eine starke und lebendige Gemeinschaft beim TSV Schwabmünchen 1863 e.V. Fußball. Vielen Dank für alles, was IHR tut!"

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